Endlich wieder ein Weihnachtsgottesdienst in der Kirche! Das war in den letzten Jahren wegen Corona nämlich nicht möglich gewesen. Und so füllte sich am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien die Pelagiuskirche mit gespannten Kindern und deren Lehrerinnen bis hinauf auf die Empore.

Das Licht soll für dich leuchten! – Das war das Thema des Weihnachtsgottesdienstes.

Im Vorfeld hatten sich dazu die Schülerinnen und Schüler des evangelischen und katholischen Religionsunterrichts der Klassen 3 und 4 Gedanken gemacht. Wo begegnen wir Licht und Dunkelheit? Wo gibt es Hoffnung in allen Herausforderungen?

Mit Jonathan und seinem Großvater machten sich die Kinder schließlich auf den Weg zu den Hirten der ersten Weihnacht. Auch diese kannten viel Dunkel und dennoch hielt Jonathans Großvater an der Hoffnung fest: Das Licht kommt in die Welt! Und hell wurde es dann für die Hirten nicht nur, als die Engel erschienen, sondern als sie Jesus in der Futterkrippe fanden.

Und heute? Wo ist es bei uns Dunkel und vor allem: Was gibt uns Hoffnung? Wo finden wir Licht? Darüber machten sich weitere Schülerinnen und Schüler Gedanken und brachten dies in einem Sprechstück und den Fürbitten zum Ausdruck. So stand am Ende in der Fürbitte jedem Dunkelkind ein Lichtkind gegenüber, das in Gefühle der Dunkelheit Hoffnung und Licht brachte, denn: „Halt! Im Licht wird das Dunkel vergehen!“

Es gab also viel Mutmachendes zu entdecken und mitzunehmen und auch die Freude am gemeinsamen Singen begleitete die Kinder in ihren letzten Schultag und dann in die Weihnachtsferien.

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